Bislang landete bereits ein fünfstelliger Betrag für die Förderung der ambulanten Hospizarbeit im Landkreis. Flächenmäßig betreuen die 40 ausgebildeten Ehrenamtlichen der Ambulanten Hospizgruppe Dreiländereck einen großen Teil des Kreisgebietes.
Mehr als 100 Menschen begleitet
Im vergangenen Jahr hatten sie mehr als 100 Menschen in der letzten Lebensphase in ihrem gewohnten Umfeld zuhause oder in Pflegeheimen begleitet und 70 Menschen zur Seite gestanden, die einen Verlust zu erleiden hatten. Ihre Dienste bietet diese Hospizgruppe allen Menschen zwischen Eimeldingen und Schwörstadt und Grenzach-Wyhlen, also auch in den drei großen Kreisstädten an. Zwei weitere ambulante Hospizgruppen sind in Kandern und Schopfheim tätig. Das stationäre Hospiz am Buck verfügt seit mehr als zehn Jahren über einen eigenen Förderverein und eine Stiftung, um die stationär aufgenommenen Gäste zu betreuen.