Im Finale
Ins Finale kommen schließlich zwei Kandidaten, ergänzt Volontärin Selina Thomann das Prozedere des Slam-Abends. Diese müssen dann nacheinander noch mal über zwei weitere Objekte referieren. Das Publikum entscheidet schließlich, welche Ad-hoc-Referate ihm am besten gefallen haben. Die Moderation hat Johannes Elster.
Nicht zu klein, nicht zu groß
Die Exponate durften nicht zu klein, aber auch nicht zu groß oder schwer sein. Und sie sollten keinen allzu gruseligen Hintergrund haben, betont Museumsleiter Jan Merk. Folterzangen, Daumenschrauben oder Gewehre sind tabu. „Es soll ja ein lustiger Abend werden.“ Die Exponate werden zudem als Projektion an die Wand geworfen, um auch dem Publikum gute Sicht zu ermöglichen.
Keine Daumenschrauben
Jan Merk freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit dem Burghof. Dessen Leiter Timo Sadovnik hatte die Kooperation angeregt und wünscht sich als „Nachbar“ des Museums künftig noch weitere Kooperationen. Damit rennt er beim Museumsleiter offene Türen ein.