Wie Freytag weiter berichtete, soll dazu eine Installation mit Grünpflanzen und weiteren Sitzmöglichkeiten erfolgen. Außerdem sollen Verschattungen geschaffen und die „Stadtoase“ mittels Sprühnebel gekühlt werden. Darüber hinaus seien ein gastronomisches Angebot und eine kleine Bühne geplant. Elemente des Klimaschutzes zum Anfassen (PV-Anlagen, Gründachelemente, Infotafeln sowie weitere spielerische Elemente) sollen darüber hinaus das Thema Klimaschutz in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
„Eine tolle Idee“, befand Ausschussmitglied Dieter Meier (CDU). Heiner Lohmann (Grüne) fragte sich, ob die „Stadtoase“ nicht dauerhaft installiert bleiben könnte. Jörg Moritz-Reinbach (Sören) plädierte dafür, eine entsprechende Dokumentation zu erstellen aus der hervorgehe, ob sich auf dem Friedrichplatz eine gewisse Veränderung einstelle.