Am Ende der offiziellen Liste stand – nach dem Motto: aus zwei mach eins – eine humoristische Symbiose des „Hallelujah“ aus Georg Friedrich Händels „Messias-Oratorium“ und dem amerikanischen Spiritual „When The Saints Go Marching In“.
Kein Ende ohne zwei weitere Zugaben
Mit seinen dynamischen Wechseln und anspruchsvollen Rhythmen bildete dieses „The Saints‘ Hallelujah“ den fulminanten Schlusspunkt des Kirchenkonzerts. Allerdings nur fast, denn das Publikum entließ die Musiker nach lange anhaltenden Beifallskundgebungen nicht ohne zwei weitere Zugaben, dem Stück „Von Guten Mächten“ und einem Choral.
Die Gäste waren begeistert, die Inzlinger Musiker irgendwie erleichtert, dass das erste große Konzert des Jahres mit anspruchsvollem Programm so gut verlaufen ist. Wer Zeit und Lust hatte, durfte es sich abschließend bei geselligem Small-Talk sowie kleinen Snacks und diversen Getränken im benachbarten Pfarreiheim gutgehen lassen und so wohlgelaunt in den Sonntagabend starten.